Selbstgemachte Duftkissen: ein Geschenk für geruchsempfindliche Nasen

Ein Geschenk für alle, die gerne duftende Wäsche haben: selbstgenähte Duftkissen.
 
Du brauchst: Stoffreste, verschiedene Kräuter oder Gewürze (zum Beispiel Lavendel, Rosenblätter, Nelken), eine Nähmaschine oder Nadel und Faden. 

Zuerst aus dem Stoff Quadrate in der gewünschten Größe zuschneiden. Dabei beachten, dass du etwa einen Zentimeter Nahtzugabe brauchst und die Kissen durch die Füllung später kleiner wirken. Empfehlenswert wären etwa zehn Zentimeter auf zehn Zentimeter. 

Dann die Stücke mit der rechten Stoffseite aufeinander legen (also so, dass die „schöne“ Seite innen liegt) und an drei Kanten zusammennähen. Danach wenden. Jetzt ist die „schöne“ Seite außen. Anschließend die gewünschten Kräuter oder Gewürze einfüllen und die offene Seite zunähen. 

Wer möchte, kann auch Dreiecke zuschneiden und diese dann zu Quadraten zusammennähen. Fertig ist das Geschenk für Oma, Mutti oder Freundin!

AL

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine super Idee, ist ein echter Blickfang. Wie gut das duftet, kann ich mir vorstellen. Ich werd dann mal gleich meine Nähmaschine ausgraben. Wenn es schön wird, kriegen meine Schwestern welche zu Weihnachten.

Eine Frage hätte ich aber noch: Hattest du so einen bunt karierten Stoff? Oder hast du die Quadrate in Patchwork-Technik hergestellt, bevor du die Kissen daraus gemacht hast? Sieht mir irgendwie danach aus...

Anja hat gesagt…

Das hast du richtig erkannt: Jedes Kissen ist aus 8 Stoffquadraten in Patchwork-Technik zusammengesetzt. Auch hier musst du an jedem Quadrat beim Ausschneiden beachten, dass die Nahtzugabe stimmt. Also rundrum etwa einen Zentimeter zugeben. Schneller gehts aber natürlich mit einem fertig-karierten Stoff (wenn du so einen findest..) :-)

Kommentar veröffentlichen