Selbstgemachte Geschenke kommen immer gut an. Mit dem Chili-Vanille-Öl hast du das richtige Geschenk für kochwütige Freunde gefunden! Auch wenn du zwei linke Hände hast: Die Umwandlung von alltäglichem Olivenöl in ausgefallenes Chili-Vanille-Öl ist wirklich super simpel.
Also krempel die Ärmel hoch und – naja, einkaufen musst du vorher noch: Olivenöl, Chilischoten, Chiliflocken und Vanilleschoten, sowie hübsche Fläschchen. Wie viel von allem hängt davon ab, wie viele Geschenke du am Ende haben möchtest. Orientier dich einfach an folgendem Rezept:
Wichtig: Bei der Verarbeitung von Chili unbedingt Haushaltshandschuhe oder Einweg-Handschuhe tragen.
Du erhitzt den Inhalt einer Flasche guten Olivenöls (das ist in der Regel ein dreiviertel Liter) zusammen mit 2-3 Chilischoten, 1 Vanilleschote und 1 Esslöffel Chiliflocken in einem Topf. Je nach Herdplatte und Topfboden dauert das fünf bis zehn Minuten. Wichtig ist, dass du das Öl im Auge behältst und von der Platte nimmst ehe es raucht. Ein Zauberspruch kann auch nicht schaden – ich empfehle „abrakadabra simsalabim“.
Du erhitzt den Inhalt einer Flasche guten Olivenöls (das ist in der Regel ein dreiviertel Liter) zusammen mit 2-3 Chilischoten, 1 Vanilleschote und 1 Esslöffel Chiliflocken in einem Topf. Je nach Herdplatte und Topfboden dauert das fünf bis zehn Minuten. Wichtig ist, dass du das Öl im Auge behältst und von der Platte nimmst ehe es raucht. Ein Zauberspruch kann auch nicht schaden – ich empfehle „abrakadabra simsalabim“.
Nach dem Abkühlen musst du dann nur noch einfüllen, zustöpseln und dekorieren. Wobei du dir fürs Dekorieren schon etwas Zeit nehmen solltest, schließlich ist gerade der optische Eindruck bei einem Geschenk sehr wichtig.
Wenn du zierliche Fläschchen nimmst, hast du auf einen Schlag 3-4 ausgefallene Geschenke. Ist das nicht klasse? Freunde und Verwandte, die gutes Essen schätzen, werden sich darüber hundertprozentig freuen. Vielleicht verwendet ihr es ja auch beim gemeinsamen Kochen. Frag einfach mal ganz beiläufig, ob sie nicht Lust darauf hätten…
Von Sieglinde Hankele
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